Max Planck um 1905, nach seiner großen Entdeckung
Foto: ullstein bild
Max Planck und sein Sohn Erwin auf einer der vielen gemeinsamen Bergtouren in den Dreißiger Jahren.
Foto: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft
Experimentalaufbau zur Erforschung der Schwarzkörperstrahlung im lichttechnischen Labor der Physikalisch-
Technischen Reichsanstalt, um 1900.
Foto: Deutsches Museum, Archiv
Max Plancks Villa in der Wangenheimstraße 21, Berlin-Grunewald, in die er 1905 einzog.
Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Foto: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft
Erwin Planck vertritt bei einem Empfang für den britischen Ministerpräsidenten MacDonald 1931 das
deutsche Innenministerium und trifft dabei auf seinen Vater und Albert Einstein.
Foto: ullstein bild
Max Planck gratuliert Otto Hahn, der 1945 den Nobelpreis für Chemie erhalten hatte.
Das im Dezember 1946 aufgenommene Foto ist zugleich Symbol für die "Stabübergabe", denn Hahn löste Planck am 1.4.1946 als Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ab.
Foto: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft
Moderne Forschungsarbeit am Max-Planck-Institut für Quantenoptik, 2006.
Foto: Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching
Das Radioteleskop APEX ("Atacama Pathfinder Experiment") wird unter Federführung des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie zusammen mit dem schwedischen Onsala-Radioobservatorium und der europäischen Südsternwarte ESO betrieben. Es steht in einer Höhe von 5100m ü.d.M. in der Atacama-Wüste in Nordchile, einer der trockensten Regionen der Erde. Diese Umgebung ist hervorragend geeignet zur Untersuchung kosmischer Radiostrahlung bei sehr kurzen Wellenlängen (Submillimeter-Strahlung), die ansonsten von der Erdatmosphäre verschluckt wird.
Foto: Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn