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Zuletzt geändert: 03. August 2008

Lebendige Forschung – Plancks Erben

Auch heute ist die Max-Planck-Gesellschaft der Anziehungspunkt für die besten Köpfe der Zeit.
In 78 Instituten erhalten exzellente Forscherinnen und Forscher aus allen Kontinenten beste Voraussetzungen für ihre Suche nach Neuem an den Grenzen des Wissens.
Das Forschungsspektrum umfasst Grundlagenforschung in den Natur- wie in den Geistes- und Sozialwissenschaften und reicht von der Medizin, Materialforschung und Astronomie hin zur Kunstgeschichte und den Rechtswissenschaften.
Die Max-Planck-Gesellschaft zählt weltweit zu den renommiertesten Forschungsinstitutionen.
So sind seit 1948 alleine 17 Nobelpreise an Max-Planck-Forscher gegangen.
In 108 Ländern der Erde kooperiert die Max-Planck-Gesellschaft mit insgesamt rund 5140 Partnern.
52 International Max Planck Research Schools ermöglichen Absolventen aus aller Welt eine hervorragende Doktoranden-Ausbildung.
Aus der Kombination all dieser Faktoren entsteht das "Prinzip Max-Planck-Gesellschaft".
Die wichtigste Größe darin ist aber der Mensch: die Forscherinnen und Forscher, die mit ihren Kenntnissen und ihrer Kreativität das Wissen ständig erweitern.

Quantenphysik heute
Plancks wissenschaftliches Erbe, die Quantenphysik, hat nicht nur die Physik grundlegend verändert.
Sie hat neue Fragen aufgeworfen, zahlreiche moderne Forschungsfelder begründet und die theoretischen Grundlagen für modernste Technologien geschaffen.
Gerade auch in der Max-Planck-Gesellschaft forschen viele Wissenschaftler auf Gebieten, die direkt oder indirekt durch die Quantenphysik bestimmt werden.
Elementarteilchenphysik, Festkörperphysik und Quantenoptik sind nur einige Beispiele.
Acht Max-Planck-Institute stellen in dieser Ausstellung exemplarisch Projekte aus ihrer aktuellen Forschungsarbeit vor, die ohne Plancks grundlegende Arbeiten nicht möglich wären.